Dienstag, 9. Juni 2009

Durch den Bush rein in die National Parks.

80 km westlich von MacKay besuchten wir den Eungella National Park, wo wir mit unserer Troete ueber Sturzbaeche mussten und letztendlich zum Finch Hitton Gorge gelangten. Hier machten wir einen kleineren Bushwalk zu den Araluen Falls, wo wir uns im eiskalten Wasser erstmal erfrischen konnten.
























Brrr...
























Weiter westlich am Broken River, mit 12 Grad Steigung auch wieder eine sehr grosse Herausforderung fuer unsere Rennschncke, beobachteten wir Platypusse (schiwmmende Schnabeltiere) in der Abenddaemmerung.



















Auch eine kleine Schildkroete bahnte sich ihren Weg zu ihrem Nachtrevier.



















Noch schoener hat uns aber der Cape Hillsborough National Park gefallen, der 50 km noerdlich von MacKay sehr verstekct an der Kueste liegt. Er erinnerte uns strak an den Abel Tasman National Park im Norden der Südinsel Neuseelands.



















Endlich mal wieder Wandern mit Aussicht.


















Bei Ebbe kann man sogar die nahegelegene Insel zu Fuss erreichen.



















Der aufgewirbelte Sand auf dem unteren Foto sind Millionen von kleinen Sandkuegelchen, die sog. ghost crabs ausbuddeln und auf dem Strand einfach so verteilen. Putzig, nicht?!



















Ein Strand, wie er im Buche steht. Im Bilderbuch.



















Aktueller FARGO-Hörtipp:
Florence & The Machine - Kiss with a fist
Kate Bush does Jack White. Soul inspirierter Indierock. Das Debut-Album Lungs folgt im Juli.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen