Samstag, 13. Juni 2009

Bushdrive zum Cape Trib & Port Dougie.

Bevor wir uns in die Wet Tropics und den hohen Norden der Ostkueste begaben, mussten wir natuerlich noch einmal raus ans Great Barrier Reef, die bunte Unterwasserwelt besichtigen. Die Green Island, vor Cairns gelegen, war da der passende Ausgangspunkt zum Schnorcheln und Entdecken. Sogar 2-Meter-lange Riffhaie sind uns begegnet... Hilfeee!!



















Von den unzaehligen Bushwalks erschlagen, entschieden wir uns diesmal einfach fuer die bequemere Version: Den Bushdrive. Das sieht dann so aus.



















Das Cape Tribulation, der Punkt an dem tropischer Regenwald auf den Ozean trifft, war das noerdlichste fuer uns mit der Troete erreichbare Ziel an der Ostkueste Australiens. Fuer alles andere muesste ein 4WD her.



















Bei angenehmen 28 C machten wir einen Strandspaziergang entlang des maechtigen Regenwalds.



















Ganz schoen beeindruckend dieses gruen.


















Mitten im Mangrovenwald bei low tide.



















Doch geirrt: Der Bushwalk blieb uns auch hier nicht erspart. Wir entdeckten ein Sumpfgebiet, in dem die Baeume Wurzeln schlagen.



















Ich entschied mich da doch lieber fuer die Tarzanvariante und schwang mich an der Liane. Na gut, nicht ganz...



















Wegen der Spinnen in meiner Hamburger Wohnung schon oft als Spiderman geoutet, erwischte ich hier einen auesserst grossen Spielkameraden. Ob die kitzelig ist?
























Da moechte ich doch lieber nicht drin schwimmen. Die Crocs lassen gruessen. Apropos: Diese heasslichen Gummi-artigen Schuhwerke gleichen Namens traegt hier fast jeder Aussie. Dabei dachte ich, "Thongs" bzw. "Flippies" waeren hier DAS It-Ding. Mmh, Fehlanzeige!
























An der Cow Bay machte ich einen auf Cowboy.
























Zum kroenenden Abschluss ging es fuer uns durch eine endlose Palmenallee nach Port Douglas, einen sonnenverwoehnten Urlaubsort, in dem die Reichen und Schoenen sich leidenschaftlich erholen.



















Wir natuerlich auch.



















Doch uns zieht es weiter nach Westen und ins tiefe Outback. Nicht, dass wir von den vielen Straenden genug haetten, aber das wirkliche Australien und die Weite erlebt man doch nur ausserhalb der Grossstaedte im Inneren des Landes. So sagt man zumindest! Morgen brechen wir auf in die Wildnis. Genug Benzin und Wasser sind verstaut! Denken wir zumindest. Wir hoeren uns in Darwin...

Aktueller FARGO-Hoertipp:
Paolo Nutini - No other way
Der junge Schotte ist zurueck mit seinem zweiten selbst-produzierten Album und hoert sich an, als ob er gerade aus dem Soundtrack zu "Dirty Dancing" enflohen wurde. Percy Sledge laesst gruessen!
http://www.myspace.com/paolonutini

1 Kommentar: