Mittwoch, 20. Januar 2010

Abschied nehmen.

Drei Tage hatte ich noch Zeit, um meine Sachen zu packen und mich von Sydney und Australien zu verabschieden. Es hatte sich doch noch so Einiges angesammelt, so dass ich schnell noch ein Päckchen per Sea Mail wegschicken musste. Nützt ja nichts... Bin gespannt, wann das in Hamburg ankommt. Irgendwie wusste ich aber auch nicht so genau, was ich in den verbliebenen Stunden noch so alles anfangen sollte. Also besuchte ich einfach noch mal die Highlights dieser Stadt. Allen voran: Bondi Beach und seine berühmten Rettungsschwimmer, die sogar schon eine eigene TV-Serie schmücken.

















Zum anderen natürlich die Harbour Bridge, wo ich mit Burki und Zafer nochmal gemütlich einen Kaffee trinken ging und wir uns nochmal über unsere tollen Silvestererlebnisse austauschten.

























Und last, but never the least das Opera House, wo passend an meinem letzten Abend Moby die Katze aus dem Sack liess. Bereits zum zweiten Mal durfte ich einen Abend in der unglaublichen Concert Hall verbringen. Sogar das Wetter spielte mit und bescherte mir einen würdigen Abschluss.



















Drinnen allerdings kochte der Saal als Moby seine Elektrobeats ertönen liess und seine Back-Up-Sängerinnen das Publikum verzauberten. Wahnsinn oder besser gesagt: Moby for president, wie sein Merchandise verriet!



















So sah das Ganze dann von "live und in Farbe" aus. Das Opera House rockt. Und ich mittendrin!



Ende gut. Alles gut.
Sogar in meine WG kamen noch alle Dagebliebenen und bescherten mir einen gebührenden Abschluß. Goodbye Randwick, goodbye Sydney, goodbye Oz! CU next time...

Aktuelle FARGO-Hörtipps:
Kelli Scar - Break Up
Nicht nur als Saengerin auf dem neuen Moby-Album, sondern auch als aeusserst beachtendswerte Solokuenstlerin unterwegs. Gefuehlvoll und harmonisch unter die Haut gehend. Produziert gerade mit dem Tausendsassa ihr erstes Album, die E.P. gibt es gratis auf ihrer Website.
http://kelliscarrmusic.com/

Girls - Lust For Life
Guter Bandname, guter Songtitel. Das wusste auch schon Iggy Pop. Aus dem sonnigen Kalifornien spielt Christopher Owens mit seinen drei anderen Beach Boys - nein, keine Mädels dabei - fröhlichen Indie Rock, der stimmlich an die Babyshambles, musikalisch aber an den Rock'n Roll von The Jesus & Mary Chain erinnert. Gut für den Sommer - Hamburg muss wohl noch länger darauf warten...
http://www.myspace.com/girls

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